Raritäten im Ruhrgebiet. November 1908 ereignete sich auf der Zeche Radbod in Hamms Stadtteil Bockum-Hövel eines der schlimmsten Grubenunglücke des deutschen Steinkohlenbergbaus: Bei einer schweren Schlagwetterexplosion kamen insgesamt 350 Bergleute ums Leben.

Das Grubenunglück 1908 auf der Zeche Radbod war eines der schwersten … Bis auf zwölf Kumpel die gesamte Belegschaft der Nachtschicht!

Die Zeche Radbod, deren etwas ungewöhnlicher Name vermutlich vom friesischen Fürsten Radbod (679 - 719) abstammt, gibt noch heute ein eindrucksvolles Bild ab. Hamm (wh/aw). Diese wurden zuerst auf der Zeche Radbod eingeführt.

H. Kämpchen, Durch Nacht zum Licht. An jedem zweiten und vierten Sonntag im Monat bieten Führungen Einblick in die Geschichte der Zeche, ihrer Kumpel und das Bergmannsleben „auf Radbod“.
Gedenkstätte in Bockum Hövel Am frühen Morgen des 12. An das Unglück und die Toten erinnert die Gedenkstätte Zeche Radbod auf dem Ehrenfriedhof für die Opfer im Hammer Stadtteil Hövel. 65 Beziehungen. Mit dem Sümpfen der Zeche … Die Zeche Radbod war ein Steinkohlen-Bergwerk im heutigen Hammer Stadtbezirk Hamm-Bockum-Hövel, das von 1905 bis 1990 in Betrieb war. Aber erst seit diesem Sommer kann die stillgelegte Zeche von Besuchern erkundet werden. Siehe: Wikipedia. Nach der Umstellung durften nur noch Steiger, Wettermänner und Schießhauer Wetterlampen benutzen. Das Grubenunglück kostete 349 Menschen das Leben und hatte erhebliche Auswirkungen auf das soziale Leben der Betroffenen und die technische Ausrüstung der Zechen im Ruhrgebiet.Die Gedenkstätte ist heute, wie die Zeche selbst, ein Teil der Route der Industriekultur.

November 1908 ereignete sich auf der Zeche Radbod ein schweres Grubenunglück, bei dem 350 Bergleute ums Leben kamen.

November 1908 ereignete sich ein Grubenunglück auf der Zeche, das bis dahin schwerste des deutschen Steinkohlebergbaus.Das Unglück löste europaweite Anteilnahme aus. Zeche Radbod (WGS 84: 51° 41' 14.89" 7° 45' 49.10") Gedenkstätte Radbod (WGS 84: 51° 42' 11" 7° 45' 46") Literaturnachweis.

Foto: RIK/ Guntram Walter; Der frühe Morgen des 12.

Das Grubenunglück 1908 auf der Zeche Radbod kostete nicht nur 349 Menschen das Leben, es hatte auch erhebliche soziale, politische und technische Folgen.
Gedenkfeier zum Grubenunglück auf der Zeche Radbod 1908!. November 1908, etwa gegen 4:20 Uhr, [1] ereignete sich in der Zeche Radbod das bis dahin schwerste Grubenunglück des deutschen Steinkohlebergbaus . Auf einer ansonsten fast leeren Fläche stehen drei Fördergerüste nebeneinander. […] Hauptartikel: Grubenunglück 1908 auf der Zeche Radbod Am 12. Die nach der Explosion wütenden Grubenbrände zwangen die Zechenleitung, die Grube bis 200 m über der ersten Sohle zu fluten.