Durch das Einsinken der Niederrheinischen Bucht und die gleichzeitige Hebung der Eifel und des Rheinischen Schiefergebirges kam es seit dem Oberen Jura zur Herausbildung eines Nordwest-Südost-streichenden Störungssystems , das bis heute seismisch aktiv ist.
Seit 1349 wird der Marienschrein, einer der beiden Reliquienschreine im Aachener Dom, alle sieben Jahre geöffnet. Er ist Krönungskirche für über 30 deutsche Könige, Begräbnisstätte für Karl den Großen und bedeutende Wallfahrtskirche, seit 1930 Kathedralkirche des Bistums Aachen und seit 1978 UNESCO-Weltkulturerbe.
Genau im Zentrum ist der achteckige Bau von Karl dem Großen, aus dem Jahre 800. Der Aachener Dom wurde als erstes deutsches Monument UNESCO-Welterbe. Der Corona-Leopardus-Schrein ist ein 1911/1912 von dem Aachener Goldschmied Bernhard Witte für die Aufbewahrung der Reliquien der hl. Gr., beide gestiftet von Friedrich Barbarossa. ... Aachener Dom. Der Aachener Dom liegt strukturgeologisch im Bereich der Niederrheinischen Bucht, die zu den seismisch aktivsten Regionen in Deutschland zählt. Ihre Gebeine befinden sich in der Aachener Domschatzkammer.Wenn nach dreimonatiger Umbau- und Coronapause die Domschatzkammer in Aachen am Dienstag (12.5.2020) wieder … „Der Corona-Leopardus-Schrein wurde 1911/12 in der Werkstatt des bekannten und bedeutenden Aachener Goldschmieds Bernhard Witte angefertigt“, berichtet Dr. Birgitta Falk.
Die Aachener Domschatzkammer ist die bedeutendste kirchliche Schatzkammer nördlich der Alpen.
Weitere Reliquien enthält der Marienschrein. Gr., beide gestiftet von Friedrich Barbarossa. Der Karlsschrein steht im Mittelpunkt des Jubiläums, das vom 23. bis 27. Corona und des hl. Die darin aufbewahrten Heiligtümer werden den Pilgern und Gläubigen gezeigt. Aus dieser Epoche stammen auch die goldene Altartafel (um 1000), die Kanzel (vor 1014) und der von Friedrich Barbarossa gestiftete Radleuchter (um 1180). an, daß ein Viertel der Einkünfte aus einem Opferstock vor dem Paradies für verschiedene Instandhaltungsarbeiten im Stifts- und Dombereich verwendet werden sollte, „quam diu capsa ad laudem beate virginis fabricatur“. Die Chorhalle wurde 500 Jahre später, im 14. Der sogenannte Karlsschrein wurde von Aachener Goldschmieden im 13. „Fast ein ganzes Jahr haben rund 45 Mitarbeiter an diesem sehr detailreichen Stück gearbeitet. Treffpunkt ist die Dominformation – wo Sie auch Ihr Ticket erhalten. Jahrhunderts, der große 8-eckige Radleuchter und der prachtvolle Schrein für die Gebeine Karls d. Aachen Knapp 90 sehr besondere Minuten im Aachener Dom: Karl der Große blickt auf seinen goldglänzenden Schrein, während die staunende Menge den …